Nach neun Jahren mit Kawasaki steht Tom Sykes vor dem Wechsel zu Yamaha. «Ich kann jedes Superbike -Rennen gewinnen, dafür müssen aber die Voraussetzungen stimmen», meint der Engländer.Dank Tom Sykes wurde Kawasaki seit 2012 zur bestimmenden Kraft in der Superbike -WM. Der Engländer verpasste damals den WM-Titel gegen Max Biaggi um einen halben Punkt , im Jahr darauf wurde Sykes Champion.
Weil die Motorräder in den letzten Jahren immer seriennaher wurden, fühlt sich Sykes mit seinem Stop-and-Go-Fahrstil auf der ZX-10RR zunehmend unwohl und arbeitet deshalb an seinem Wechsel zu Yamaha. Mit dem Hersteller mit den drei Stimmgabeln im Logo begann der 32-Jährige 2009 seine internationale Karriere.
«Ich habe eine gute Beziehung mit Kawasaki, das Motorrad passt aber nicht zu meinem Fahrstil», hielt Sykes im Gespräch mit SPEEDWEEK.com fest. «Ich weiß, dass ich viel mehr leisten könnte. Die neuen Regeln sorgen dafür, dass jeder, der seine Arbeit ordentlich erledigt, wie Kawasaki, letztlich darunter leidet. Was wir im Fernsehen oder auf den Zeitenlisten sehen, zeigt nicht das wahre Bild. Das ist nur Schall und Rauch.
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