Wegen Baupfusch soll eine Betonplatte auf der A3 eine Fahrerin erschlagen haben. Eine Experte fürchtet, das könnte sich wiederholen.
Warum der statische Nachweis nach der Insolvenz nicht durch ein anderes Unternehmen erbracht wurde, sei noch unklar. „Das prüfen wir gerade“, sagte „Straßen.NRW“-Sprecher Jochen Müller am Mittwochabend auf BILD-Anfrage. Das NRW-Verkehrsministerium will jetzt die bisherige Überwachungs- und Abnahmepraxis von Bauprojekten sowie Abläufe und Organisation der Bauwerksüberprüfung bei „Straßen.NRW“ von einem externen Gutachter überprüfen lassen.
Inzwischen sind neben der heruntergefallenen Platte sechs weitere Platten abgebaut worden, die den gleichen Mangel aufwiesen. Andere Platten haben zwar nicht die fehlerhafte Winkelkonstruktion, wurden aber ebenfalls unsauber bearbeitet. Sie wurden mit zusätzlichen Halterungen gesichert. 25 weitere Abschnitte an Straßen in NRW wurden mit ähnlichen Vorsatzschalen verbaut. Auch sie werden jetzt überprüft.
Deutschland das Land von Pfusch und Vertuschung in allen Bereichen. Niemand ist verantwortlich. Niemand wird bestraft. Ähnlich Wirecard. Der Finanzminister hat damit überhaupt nicht's zu tun und kann nicht's dafür. Für was bezahlt ihr diese Leute ohne Verantwortung? 😄
Finde ich toll, dass man den Sachverhalt prüfen will, um die Vorgehensweise in Zukunft anzupassen. Dann ist ja alles gut. Klingt wie: ich kacke zwar ins Klo, aber der Nachfolgende zieht einfach nicht ab. Wenns Klo verstopft - weil keiner abzieht- engagieren wir einen Gutachter.
Und wie bei der Tötung von 21 Menschen bei der Duisburger LoveParade wird es hier auch keinen Verantwortlichen geben, Deutschland dürfte seit 1933 das einzige Land sein in dem man straffrei Töten kann
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