Fuchsdame Fillie hat es schlimm erwischt. In einem Osterfeuer zog sie sich schwere Brandwunden zu. Doch was können Sie tun, um Wildtiere vor den Flammen zu schützen?
Für Menschen sind Osterfeuer eine Tradition. Für Tiere werden sie jedoch zu einem tödlichen Gefängnis. Wenn die Flammen erstmal lodern, können sie kaum noch rechtzeitig fliehen. Jedes Jahr sterben daher zahlreiche Wildtiere in den „Scheiterhaufen“, wie derauf seiner Website berichtet. Einige von ihnen haben Glück und können dem Tod gerade noch einmal entkommen – so wie die kleine Fuchsdame Fillie.
Bei einem Osterfeuer kam ein Fuchswelpe beinahe ums Leben. Um die Wildtiere zu schützen, hilft das Umschichten der Holzhaufen. © G. Lacz/ImagoOsterfeuer sind eine große Gefahr für Wildtiere . Vor allem Kleintiere suchen Unterschlupf in den aufgeschichteten Holzhaufen. Reisig und Gestrüpp sind ein ideales Versteck für den Nachwuchs im Frühling. Das Problem: Die Hölzer und Äste für das Fest liegen oft einige Wochen komplett unberührt da. Von den Lebewesen im Inneren bemerkt der Mensch nichts.Eine lockere Bauweise der Holzhaufen macht sie weniger attraktiv für Wildtiere. Besser noch: Die Äste erst kurz vor dem Anzünden aufschichten.
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