Nürnberg ist erschüttert: Bei einer Auseinandersetzung mit einem 39-Jährigen wurde ein Bundespolizist geschlagen – später verstarb er. © NEWS5 / Oßwald: Auch die Gewerkschaft der Polizei zeigte sich „erschüttert und voller Trauer“ über den Tod des Kollegen.
Gewalt gegenüber Polizistinnen und Polizisten steigt: „verdient schnell und sehr hart bestraft zu werden“ Die Gewalt gegenüber polizeilichen Einsatzkräften nehme laut Hüber permanent zu. „Wir wollen das nicht länger hinnehmen. Wer Helferinnen und Helfer, unsere bürgernahe Polizei, angreift, verdient schnell und sehr hart bestraft zu werden“, sagte der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende weiter.
Die Ermittlungen in dem Fall laufen noch – unter der Leitung der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth. Abschließend gab Grötsch noch an, um den Kollegen zu trauern und rief dazu auf, dass „Respekt im gegenseitigen Umgang und Respekt gegenüber den Repräsentant:innen des Staates ein zentraler Baustein eines friedlichen Zusammenlebens“ seien.: Nürnberg – Tragische Nachrichten aus der Frankenmetropole: Am Donnerstag, 21.
Anschließend setzten die Polizisten Pfefferspray ein und überwältigten den Angreifer. Nach den erkennungsdienstlichen Maßnahmen auf der Wache – der Mann hält sich laut focus.de seit 2020 legal in Deutschland auf und hat eine Meldeadresse – wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Der geschlagene Bundespolizist trug eine Schwellung und Rötung am Auge davon, quittierte wenig später seinen Dienst und begab sich noch am Morgen zu seinem Hausarzt.
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