Der Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz wird nach Ansicht deutscher Politik er nicht folgenlos bleiben. CDU-Außenexperte Jürgen Hardt erwartet einen Machtkampf im Land, die FDP drängt auf eine neue Iran-Strategie.
Nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi bei einem Hubschrauberabsturz werden Rufe laut, die Iran-Politik Deutschlands und der EU strategisch zu verändern. Kaum jemand rechnet jedoch damit, dass der Tod des als Hardliner bekannten Präsidenten zu Veränderungen im, geht nun von einem Machtkampf im Iran aus.
Hardt ergänzte aber auch: „Viele Menschen, nicht nur im Iran, hoffen nun auf Veränderung.“ Die Iraner würden unter dem Regime und seinem Herrschaftsapparat leiden. „Auch Gefolgsleute und Unpolitische im Land haben das Vertrauen in die Problemlösungsfähigkeit der jetzigen Führungsclique weitgehend verloren. Die Wirtschaftsmisere setzt auch den Anhängern des Regimes hart zu“, betonte der CDU-Politiker. Raisi sei für viele politische Morde verantwortlich.
Djir-Sarai erklärte weiter: „Das alleinige Fokussieren auf das Atomabkommen war ein großer Fehler und naiv.“ So sei ignoriert worden, „dass die Iraner daneben ein eigenes Raketenprogramm aufgebaut und die gesamte Region destabilisiert haben“. Zugleich betonte der FDP-Generalsekretär: „Egal wer sein Nachfolger werden wird: Es wird wieder ein erzkonservativer, streng islamistischer Präsident werden.
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