Tiktok: Keine Beweise für Plattform-„Trend“ um „Vergewaltigungstag“​

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Plattform,Trend,Vergewaltigungstag

Netz-Gerüchte können für Verwirrung sorgen. Ein Fall rund um Berliner Schulen ist neuestes Beispiel. Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung der Senatorin, es gebe einen bestimmten „Trend“ auf der Plattform.

Netz-Gerüchte können für Verwirrung sorgen. Ein Fall rund um Berliner Schulen ist neuestes Beispiel. Tiktok wehrt sich gegen die Darstellung der Senatorin, es gebe einen bestimmten „ Trend “ auf der Plattform .Katharina Günther-Wünsch , Senatorin für Bildung, Jugend und Familie von Berlin warnte in einem Brief, an die rund 800 Berliner Schulen , vor kursierenden Fake-News zum Thema sexuelle Belästigung von Mädchen und Jugendlichen.

Von Tiktok hieß es am Donnerstag weiter, um die Sicherheit der Community zu gewährleisten, entferne man Inhalte, die behaupten, dass der 24. April der Nationale Tag der Vergewaltigung sei, da es sich dabei um Fehlinformationen handelt. Man werde Gegenrede nur dann zulassen, wenn sie den 24. April oder den „Nationalen Vergewaltigungstag“ als Schwindel darstelle oder entlarve.

CDU-Politikerin Günther-Wünsch hatte am Mittwoch auch mitgeteilt: „Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Kinder und Jugendlichen stehen für uns an oberster Stelle. Gestern haben wir daher ein Schulschreiben verschickt, um Schulen für die potenziellen Gefahren bestimmter Trends auf Social-Media-Plattformen zu sensibilisieren.“ Von der Senatsverwaltung hieß es am Mittwoch, man habe sich in einen konstruktiven Austausch mit der Plattform Tiktok begeben.

Der Direktor der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz , Marc Jan Eumann, teilte am Mittwoch auf Anfrage mit: „Aus Sicht der Aufsicht über den Kinder- und Jugendmedienschutz im Internet muss Tiktok mehr tun - nicht irgendwann, sondern sofort.“

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