, der außerdem dem wissenschaftlichen Beirat"Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlicher Verbraucherschutz" des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vorsitzt. An diesem Dienstag legt das Kompetenznetzwerk für Nutztierhaltung der Ministerin seine Empfehlungen vor. Über sie spricht Grethe im Interview.
Erhoben würde die Abgabe dort, wo die Endverbraucher für Fleisch, Milch und Eier bezahlen, also im Supermarkt, in Gaststätten oder Kantinen. Es wäre eine Abgabe auf alle tierischen Produkte, unabhängig davon, ob diese in Deutschland oder im Ausland produziert worden sind. Würden wir die Abgabe nur auf deutsche Waren erheben, würden die Konsumenten verstärkt ausländische Lebensmittel kaufen und die Produktion würde sich ins Ausland verlagern.
Es wird ja oft von Massentierhaltung gesprochen, aber ich halte das für einen politischen Kampfbegriff. Man kann sehr viele Tiere sehr gut halten – oder sehr schlecht. Und man kann wenige Tiere gut halten oder eben in schlechten Ställen. Es geht nicht um die Zahl der Tiere pro Stall, sondern um die Haltungsbedingungen.
vielleicht sollte man vorher noch McKinsey befragen und ein paar Milliarden verschleudern. Wann befreien sich diese Mainstream Faschisten der schreibenden Krakeleer endlich aus der Prostitution?
Nur noch nach Bio-Standards produzieren und auf Kostenwahrheit bestehen. True Costs: Gülle, Ammoniak, Umwelt, Futterimporte, Pestizide etc. müssen sich im Preis eines Produktes zeigen und zack: Plötzlich lebt es sich pflanzlich, ohne Tierleid und zugunsten des Klimas wunderbar
Die Abgabe würde irgendwo ankommen, den Schweinestall aber nie erreichen. Nebenbei schwimmt Olaf Scholz im Geld, er ist nur zu geizig, den Landwirtschaftsetat zu erhöhen.
Wenn das denn wirklich passiert oder nur versickert...
Wenn es denn letztlich zugute kommt Zuerst bedienen sich Verbände Lobbyisten Industrie!😉
Steuern scheinen für die linksgrün versiffte Regierung das Allheilmittel zu sein. Wenn es denn nur so einfach wäre.
Der Homo sapiens in seiner westlichen Prägung faselt von Würde und hat sich aufgrund seiner Intelligenz doch zum schlimmsten Parasiten der Erdgeschichte entwickelt. Wir sollten einfach weniger Fleisch essen. Und unser großspuriges Gerede vergessen.
Na, dann kann die EU unsere Steuergelder mal sinnvoll einsetzen und nicht mit unseren Geld die Massentierhaltung Subventionieren
Wer teures Essen möchte, kann das doch kaufen. Wer auf den Cent achten muss/will, der kann auf billige Alternativen umschwenken. Tiere sind am Ende eben auch nur Tiere.
mehr Tierwohl: es gibt bis heute null Wohl der Tiere, wie kann es da mehr Wohl geben ? Dieses Märchen vom Tierwohl dient einzig dem menschlichen Gewissen, weiterhin fröhlich Profit zu machen auf Kosten von Quälerei und Perversion.
NEIN, definitiv NICHT. Es ist Augenwischerei und füllt irgendein Säckel aber wird NICHT das Tierleid lindern. Schafft die Massentierhaltung ab, zurück zur kleinräumigen Landwirtschaft. Globalisierung schafft Tierleid!!!!
Dann wird billigst produziertes Fleisch teurer verkauft. Dem Tierwohl wird nur geholfen wenn tiergerechte Haltung gesetzlich geregelt und strikt umgesetzt wird. Gleiche Regeln für Importe. Zu welchem Preis dann angeboten wird ist sekundär.
Wäre schön aber wahrscheinlich stecken sich das Geld andere ein
Gequirllte Scheiße.
Eine Abgabe damit wir das Grundwasser weiter mit Gülle vergiften und Deutschland billiges Fleisch exportieren kann? Gleichzeitig leisten wir dann Strafzahlungen an die EU für die Grundwasserverschmutzung.
'Wir müssen das Tierwohlniveau deutlich anheben und trotzdem in offenen Märkten wettbewerbsfähig bleiben.' Der deutsche soll zahlen, damit man günstig weiter exportieren kann. Und dann noch weiter Sozialleistungen. Immer weitere Wege Geld umzuverteilen
Massentiervernichtungshaltung verbieten ihr Monster
Diese Nachricht möchte ich gerne erwidern, ich kenne eine Organisation und dei nennt sich Anonymus international! Am besten gar nicht mehr schlachten🙋🌦️🤔
Deutsche Intellektuelle und Politik zeigen sich im Umgang mit Problemen meist wenig kreativ und die Lösung läuft häufig auf höhere Abgaben für die Bürger hinaus. Dabei müssen wir Deutsche schon heute weit über dem OECD Schnitt zahlen.
In erster Linie, hilft es dem Bundeshaushalt.
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