Ein thüringisches Unternehmen hat jetzt einen großen Auftrag aus Kuwait erhalten, um über 100 moderne Systeme zur Erfassung von Verkehrsverstößen herzustellen. In Deutschland dürfte das System allerdings nicht eingesetzt werden.
Die Anlagen sind außerdem mit externen Blitzen und Alarmanlagen ausgestattet, die bei Manipulationen oder Vandalismus die Behörden alarmieren. „Kuwait strebt seit Langem die Erhöhung der Verkehrssicherheit an und arbeitet auf die ‚Vision Zero‘ hin“, erklärt Tobias Deubel, Leiter der Jenoptik-Division Smart Mobility Solutions gegenüber derDie Vision Zero zielt darauf ab, die Zahl der Verkehrsunfälle und -toten auf null zu reduzieren.
„Dank der installierten Systeme konnten wir in den letzten Jahrzehnten einen Rückgang von Unfällen und Verkehrstoten in Kuwait verzeichnen“, bestätigt Humoud Al Rhoudhan, General Manager der First Joint Group. Der Auftrag hat einen Wert im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich und umfasst neben der Installation auch Standortuntersuchungen, Hardware und technische Schulungen.
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