Die Deutsche Bundesbank hat im vergangenen Jahr in Deutschland rund 56 600 falsche Euro -Banknoten im Wert von 5,1 Millionen Euro im deutschen Zahlungsverkehr registriert. Damit erhöhte sich die Anzahl der Fälschungen gegenüber dem Vorjahr um satte 28,2 Prozent.ist im abgelaufenen Jahr durch Falschgeld ein Schaden von mindestens mehreren 10 000 Euro entstanden.
Diese Blüten sind laut LKA jedoch vergleichsweise einfach zu entlarven. Sie tragen die Beschriftung „MovieMoney“ und „Prop copy“. Diese Fälschungen wiesen meist auch keine Imitation der Sicherheitsmerkmale von echten Geldscheinen auf. Allerdings sei auch Falschgeld im Umlauf, bei denen Kriminelle versuchten etwa die Wasserzeichen, Mikroschriften, oder Hologrammstreifen echter Scheine zu kopieren.
Während die Bundesbank den Anstieg in wenigen größeren Betrugsfällen vor allem mit gefälschten 200- und 500-Euro-begründete, ging die Zahl der sichergestellten 200-Euro-Scheine inzwar von 84 auf 45 zurück, doch mit 47 gefälschten 500-Euro-Scheinen nahm die Zahl der erfassten Blüten im Vergleich zu 3 im Jahr 2022 deutlich zu.
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