Einsatz von Künstlicher Intelligenz, umfassender Zugang für die Forschung und neue inhaltliche Schwerpunkte: Christian Hain hat sich als Direktor des Goethe- und Schiller-Archiv s viel vorgenommen.
Die umfassende Digitalisierung am Haus werde nun planmäßig angegangen. Ein wichtiger Schritt dafür sei etwa ein Texterkennungsprogramm gewesen, das in den vergangenen zwei Jahren eingeführt worden war, in denen Hain kommissarisch die Leitung des Hauses innehatte. Das Künstliche Intelligenz nutzende Programm habe zunächst von den Mitarbeitenden trainiert werden müssen.
Das Archiv wurde 1896 errichtet. Das Haus ist laut Klassik Stiftung Weimar - zu der das Archiv gehört - das älteste Literaturarchiv in Deutschland. Dort werden mehr als 150 Nachlässe von Denkern, Autoren und Künstlern bewahrt. Aber auch die Archive von Verlagen finden sich dort. Der Nachlass Goethes zählt zum dokumentarischen Erbe der Unesco. Insgesamt umfasst der Bestand wohl mehr als fünf Millionen Blatt.Die Archivarbeit sei alles andere als trocken, sagte Hain.
Digitaler Liszt Pläne Goethe- Schiller-Archiv
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