Der IT-Angriff auf den Fernwartungsspezialist Teamviewer ist dem Unternehmen zufolge über einen kompromittierten Mitarbeiterzugang erfolgt. Betroffen sei nur die interne IT-Umgebung.Aufklärung des IT-Sicherheitsvorfalls
, der Ende der vergangenen Woche publik wurde. Wie die Göppinger am Sonntagabend mitteilten, soll der Angriff auf die interne Corporate-IT-Umgebung beschränkt gewesen sein. Die Angreifer sollen „einen kompromittierten Mitarbeiterzugang“ genutzt haben. Über diesen Zugang seien Informationen aus dem Mitarbeiterverzeichnis kopiert worden. Den aktuellen Erkenntnissen zufolge gehe es um Namen, geschäftliche Kontaktdaten und verschlüsselte Passwörter für die interne Corporate-IT-Umgebung.
Die Teamviewer-Aktie hatte am Freitag mehr als 9% an Wert verloren und war in Richtung 10-Euro-Marke gestürzt. Am Montagvormittag startete sie mit einem Plus in den Handel.Im ersten Halbjahr haben die Aktienkurse weiter zugelegt. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen liegt bei gerade einmal 2,50%. Für Anleger bleiben Aktien attraktiver.Am amerikanischen Aktienmarkt finden sich zahlreiche Aktien mit Ausdauer.
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