taz Panter Stiftung, 25.04.2023 | Kein Wölkchen am Himmel und die Sonne schien. Es lag wohl auch daran, dass der Besselpark neben dem taz Haus am Sonnabend schon um 9 Uhr morgens gut besucht war.
Das ließ sich auch auf den vier Veranstaltungen der taz Panter Stiftung beobachten: Morgens um 9 Uhr interviewte der ehemalige taz-Chefredakteur Michael Sontheimer aus dem Kuratorium der taz Panter Stiftung die Anwältin und Menschenrechtsaktivistin Stella Assange, die Frau von Julian Assange. Und obwohl dessen Lage weiterhin das Gegenteil von rosig ist, bleibt die Hoffnung, den Wikileaks-Gründer irgendwann doch wieder in Freiheit begrüßen zu können.
Der Journalist und Aktivist Raphael Thelen betonte währenddessen nochmal eines: Wenn Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas beim Klimaschutz vorangehen würde, hätte das große Strahlkraft, und es wäre ein Vorbild zur Orientierung für andere Länder.Danach trafen am „Küchentisch“ im Besselpark drei Gewinner;innen des taz Panter Preises der vergangenen Jahre zusammen.
Antje Styskal, Bürgermeisterin des Bio-Energiedorfs Bollewick in Mecklenburg-Vorpommern, berichtete davon, wie gut der Nachbarschaftsfahrdienst ELLI auf dem Land angenommen werde und betonte die Wichtigkeit solch kleiner lokaler Initiativen für die gesellschaftliche Akzeptanz des Klimaschutzes.
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