Auf den letzten Metern der Saison warten große Spiele auf den SV Todesfelde: Gegen Werder Bremen II und Altona 93 geht es um die Regionalliga, dazu haben die Segeberger die große Chance, mit einem Sieg im Landespokal-Finale gegen Phönix Lübeck ins bundesweite Rampenlicht zu rücken.Das Etappenziel ist erreicht, für den SV Todesfelde geht es allerdings erst jetzt so richtig ans Eingemachte.
"Das Pokalfinale ist ein absolutes Bonusspiel, das wir gerne mitnehmen", sagt Todesfeldes Trainer Björn Sörensen. Gleich im ersten Jahr als Coach der Blau-Gelben ist dem 2,02 Meter großen Hünen sowohl in der Meisterschaft als auch im Landespokal ein großer Wurf gelungen. Mit einem Triumph über Phönix wäre das ein noch größerer Wurf, für die Segeberger wäre dieser gleichbedeutend mit der zweiten DFB-Pokal-Teilnahme nach 2020 .
Todesfelde auf die fast schon traditionelle Offensivstärke zu reduzieren, wäre ein Trugschluss. Da lässt dann auch Schlüssel Nummer drei schön grüßen: In 30 Partien wurden nur 24 Treffer kassiert, allein sechs davon in den beiden Begegnungen mit dem späteren Absteiger Inter Türkspor Kiel. Bleiben also gerade mal 18 Gegentore in den restlichen 28 Partien.
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