Bei einem Brand in einer Batteriefabrik in der Nähe von Seoul sollen mindestens 22 Menschen sollen gestorben sein. Einige werden noch vermisst.Foto: AP/Hong Ki-won
Ein Großbrand in einer Batteriefabrik in der Nähe der südkoreanischen Hauptstadt Seoul hat am Montag mindestens 22 Menschen das Leben gekostet. Sieben Menschen erlitten Verletzungen, sechs wurden noch vermisst, wie die Behörden mitteilten. Rettungskräfte in der Fabrik in der Stadt Hwaseong südlich von Seoul hätten die Anlage durchsucht und die Leichen geborgen, sagte der Feuerwehrvertreter Kim Jin Young.
Zunächst hatten 23 Menschen als vermisst gegolten. Die meisten von ihnen waren demnach ausländische Arbeiter. Es werde befürchtet, dass die Zahl der Opfer weiter steigen könne, hieß es. Das Feuer hatte zahlreiche Arbeiter in dem mehrstöckigen Fabrikgebäude eingeschlossen. Zunächst war unklar, wie viele von ihnen betroffen waren. Die Rettungskräfte hatten nach dem Ausbruch des Feuers versucht, zu ihnen vorzudringen. Zunächst war von mindestens einem Toten die Rede gewesen.
Mehrere Menschen wurden zudem verletzt. Im südkoreanischen Fernsehen war zu sehen, wie Flammen und dichte Rauchschwaden aus dem Gebäude traten. Es habe mehrere kleinere Explosionen in dem brennenden Gebäude gegeben. Das Feuer brach am Vormittag aus zunächst noch unbekannter Ursache aus.
Lithiumbatterien Fabrik Befürchtet Yonhap Vermisst Batteriefabrik
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