- Ein kurioses Abspracheproblem hat in der Nacht auf Freitag die Nürnberger Polizei auf Trab gehalten. Ein junger Mann will sich nachts in Flussnähe nahe Insel Schütt erleichtern und taucht nicht wieder auf – sein Freund alarmiert die Polizei.
Gegen 23:17 Uhr ging die Meldung bei der Polizei ein: Ein Mann vermisst seinen Freund. Die beiden waren zuvor gemeinsam unterwegs und wollten den Heimweg antreten. Um keinen Ballast mitzunehmen, wollte einer der Männer austreten und tat das nahe der Pegnitz auf Höhe Bar Celona Finca. Doch er kehrte nicht zurück. Die große Sorge seines Freundes: Er könnte in den Fluss gefallen sein.
Daraufhin folgte eine Suchaktion, an der Wasserrettungskräfte der DLRG sowie der Wasserwacht Nürnberg mit insgesamt 20 Einsatzkräften beteiligt waren. Nach Eintreffen der Wasserrettungskräfte vor Ort wurden umgehend zwei Wasserrettungsboote am Wespennest zu Wasser gelassen, um den Fluss inklusive des angrenzenden Wehres abzusuchen. Rettungsschwimmer durchkämmten den Uferbereich.
Nach gut einer Stunde dann großes Aufatmen: Der Gesuchte konnte um kurz vor halb eins wohlauf gefunden werden. Offenbar war ein Abspracheproblem zu später Stunde Grund für das Chaos. Während der eine Mann davon ausging, dass die beiden gemeinsam den Heimweg antreten, zog der Wildpinkler, nachdem er sich erleichtert hatte, direkt alleine los.
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