Es ist nicht das erste Mal, dass Moshe Peter Loth in diesem Prozess für Aufsehen sorgt. Im November waren Bilder seines Auftritts vor dem Hamburger Landgericht um die Welt gegangen: Nachdem er ausführlich über seine Leidenszeit als Baby im KZ Stutthof und die Trennung von seiner Mutter berichtet hatte, stand er auf, rief"Seht her, ich werde ihm verzeihen" in den Saal und umarmte den früheren SS-Wachmann, der dort auf der Anklagebank sitzt.
Jetzt ist klar: Loth persönlich hatte nichts zu verzeihen. Er war niemals im KZ. Das hat ein Reporter desrecherchiert, und Moshe Peter Loth hat nun die Konsequenzen gezogen: Er hat seine Nebenklage im Hamburger Stutthof-Prozess zurückgezogen."Im Interesse der Opfer", sagt Salvatore Barba dazu, der Anwalt des angeblichen Zeitzeugen aus denMit dem Schritt ist Loth, der für seine Aussage im November extra aus den USA angereist war, dem Gericht zuvorgekommen.
Sechs Monate ohne Bewährung
Heute über Verbrechen zu urteilen, die vor 75 bis 80 Jahren passiert sind, ist sinnlos; die Täter sind uralt. Da hätte die Justiz schon sehr viel früher tätig werden können. Nur hätte sie dann erst einmal den Nazi-Dreck in ihrem eigenen Laden aufräumen müssen, was nie geschah.
Ich weiß nicht mal, was es gestern zum Mittag gab. Wie sollte ich mich da an etwas in meinem Babyalter erinnern?
Das Erinnerungsvermögen möchte ich auch haben😯😯🤷🏻♂️🇩🇪🇪🇺
Bericht ueber Rabbi der in Israel lebte und Adolf Hitler unterstuetzt hat, der kam auf Arte.Ich war entsetzt. Den interviewte man.Das, haben auch Menschen in der DDR wohl alle nicht gewusst. Da, haette der Mossad den als Hassprediger gegen Juden in Israel in Haft nehmen muessen.
Trittbrettfahrer gibt es leider überall. Man kann die übrigen potentiellen Nebenkläger aber beruhigen - in Deutschland benötigt man keine Dokumente, um Herkunft oder Leidensweg nachzuweisen
😳
Was für widerlicher Narzissmus muss diesen Mann umtreiben... Unglaublich 🤯
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