Durch den Klimawandel wird es in Zukunft mehr Extremwetter situationen mit Stürmen und Überflutungen geben. Wie genau Häuser angeordnet sein müssen, damit Menschen davor geschützt sind, erklären Forschenden, die verschiedene Computersimulationen und Laborexperimente durchführen.
Wie sicher Fußgänger im Fall von Stürmen oder der Überflutung in einem Stadtviertel sind, hängt auch von der Lage und Höhe der Häuser ab. Das haben chinesische Wissenschaftler durch Laborversuche und Computersimulationen herausgefunden. Demnach bieten Häuser, die sich in einem Karree aus eng stehenden Häusern befinden, den besten Schutz vor schnellen Strömungen und starkem Wind.
, das das Fachjournal herausgibt, zitiert. Zudem seien vor allem Küstenstädte immer häufiger von Sturmfluten und Wirbelstürmen betroffen, schreiben die Studienautoren. Weil die Gefahren durch Überschwemmungen und durch Wind bisher immer einzeln analysiert worden seien, untersuchten Zhu und Kollegen die Auswirkung der Bebauung auf beide Gefahren zugleich.
Bei Simulationen mit verschieden hohen Häusern zeigten sich, dass umso mehr gefährliche Abwinde auftraten, je höher die Häuser waren . Außerdem kann jede Hauskante jenseits des 90-Grad-Winkels das Auftreten gefährlicher Böen vermindern, am stärksten die abgerundete und die abgeschrägte Ecke.
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