• Bitcoin wegen des hohen Energieverbrauchs in der Kritik• Rechenzentren benötigen nicht nur viel Strom, sondern auch viel Wasser• Wasser-Fußabdruck dürfte weiter wachsenKryptowährungen werden häufig für ihren energieaufwändigen Mining-Prozess kritisiert. Das Lösen von mathematischen Gleichungen erfordert eine enorme Rechenleistung. Auch die älteste und nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung Bitcoin steht in der Kritik.
Im Frühjahr 2021 verbot China das Kryptowährungs-Mining, was zu einer Umsiedlung der Miner führte. Allein in Kasachstan habe sich der Wasserverbrauch der Bitcoin-Miner im Jahr 2020 auf 260,6 Gigaliter belaufen und sei auf 997,9 Gigaliter im Jahr 2021 gestiegen - ein Plus von 283 Prozent.Der Wasser-Fußabdruck pro auf der Bitcoin-Blockchain verarbeiteter Transaktion habe sich 2020 auf 5.231 Liter belaufen und sei auf 16.279 Liter im Jahr 2021 angestiegen.
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