fast nirgendwo weit ist bis zum nächsten Naherholungsgebiet, muss man den Menschen dort nicht erzählen. Allerdings herrscht jenseits der Region verbreitet die Meinung vor, dass sich dort bestenfalls Industriebrachen aneinanderreihen. Eine Big-Data- Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft beweist nun erstmals, dass die Fahrrad- und die Gehzeiten ins Grüne in der Metropoleerreichen können.
Bei der Frage nach der Erreichbarkeit von Grünflächen geht es nicht nur um den Erholungsfaktor, sondern auch um wirtschaftliche Aspekte. „Das ist sehr wichtig für die Lebensqualität in dicht besiedelten Regionen und ein echter Standortfaktor im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte“, sagt der Leiter der Studie und Geschäftsführer von IW Consult, Hanno Kempermann.
Bei der Ergebnisberechnung für die acht Metropolregionen hat das IW insgesamt rund 2,85 Millionen Unternehmen, 1,34 Millionen Zensuspunkte und 200.000 Grünflächen berücksichtigt.
„Die Metropole Ruhr will die grünste Industrieregion der Welt werden. Dabei spielen der Erhalt und der Ausbau von Grünflächen eine wichtige Rolle. Die Studienergebnisse zeigen, dass wir auf einem sehr guten Weg sind und sich die bisherigen Anstrengungen auszahlen“, sagt Karola Geiß-Netthöfel, die Regionaldirektorin des Regionalverbands Ruhr , der die Studie beauftragt hat.
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