Der Pflege in Bayern steht vor dem Kollaps, weil immer mehr Pflegekräfte in Rente gehen und gleichzeitig immer mehr Bayern pflegebedürftig werden. Betreuung dahoam soll es richten.steht vor einer ernsthaften Personalherausforderung in den kommenden Jahren. Bereits 2029 könnte die Anzahl der in den Ruhestand tretenden Pflegekräfte die der Nachwuchskräfte übersteigen.
Die genauen Orte in Bayern, an denen das Ungleichgewicht am größten sein könnte, sind noch unklar. „Aufgrund des sehr lokal geprägten Arbeitsmarktes variieren die Kipppunkte stark auf der Landkreis- und städtischen Ebene innerhalb der Bundesländer“, erläutert der Verfasser der Studie, Professor Thomas Klie., und damit erreichen auch viele Leistungsträger der beruflichen Pflege die Altersgrenze“, so Klie.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund in Bayern plädiert für eine Aufwertung der Pflegeberufe, unter anderem durch höhere Löhne und kürzere Arbeitszeiten. „Ja, das kostet Geld, der Gesellschaft sollte es das aber wert sein, damit wir ältere Menschen, die auf Pflege angewiesen sind, auch menschenwürdig versorgen können“, so DGB-Landeschef Bernhard Stiedl.
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