Studie des IW - Energiearmut erreicht Mittelschicht

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Für die Menschen in Deutschland steigt einer Studie zufolge das Risiko der Energiearmut stark an. Demnach gaben fast ein Viertel der Haushalte im Mai mehr als zehn Prozent ihres Nettoeinkommens für Energie aus.

Ein Jahr zuvor war das nur bei knapp 15 Prozent der Haushalte der Fall. Sobald ein Haushalt mehr als zehn Prozent seines Nettoeinkommens für Energie aufwenden muss, gilt er als"energiearm".gibt ein energiearmer Haushalt voraussichtlich in diesem Jahr pro Person rund 2500 Euro für Energie aus. Je höher das Einkommen, desto niedriger ist der Anteil, der für Energie fällig wird.

Besonders betroffen sind Haushalte, die unter der Armutsrisikogrenze liegen. 65 Prozent dieser Haushalte gelten demnach als energiearm. Verglichen mit dem Vorjahr sei das ein Anstieg um 16 Prozentpunkte. Um ihre Strom-, Gas- und Ölrechnungen zu bezahlen, seien viele dieser Haushalte zukünftig auf Unterstützung angewiesen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk

 

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Energiearmut erreicht Mittelschicht? Der arme Herr Merz! Lasset uns sammeln!

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