Die Klimaaktivistengruppe Letzte Generation demonstriert am Wochenende erneut in Regensburg und München. Sie fordern radikalen Klimaschutz und setzen dabei auf Massenbeteiligung.
München – Die Klimaschützer der Letzten Generation haben am Samstag, 16. März, in München erneut ihre Stimme für den Klimaschutz erhoben. Sie fordern einen radikalen Klimaschutz, einschließlich der Abkehr von Kohle, Öl und Gas. In der Landeshauptstadt versammelten sich laut Polizeiangaben etwa 120 Menschen – vor allem um den Gärtnerplatz herum soll das Demonstrationsgeschehen stattfinden. Größere Verkehrsbehinderungen blieben aber bislang aus.
Die Polizei München rät Verkehrsteilnehmern auf der sozialen Plattform X dennoch den Bereich um den Gärtnerplatz weiträumig zu umgehen.informiert Sie regelmäßig über alle wichtigen Geschichten aus der Isar-Metropole. Melden Sie sich hier an.)Seit Beginn des Jahres 2022 hat die Gruppe Straßenblockaden organisiert.
Für den heutigen Samstag, 16. März, hat die Letzte Generation Proteste in zehn deutschen Städten angekündigt, unter anderem in Berlin, Bremen, Köln, Leipzig, Karlsruhe, Freiburg, Stuttgart, Regensburg und auch auf der Insel Rügen. Mehr News finden Sie in unserer tz-App, jetzt im verbesserten Design mit mehr Personalisierungs-Funktionen.
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