McLaren-Talent Stoffel Vandoorne hat eingesehen, dass seine Formel-1-Karriere frühestens im übernächsten Jahr starten wird. Der Belgier verspricht: «Ich arbeite rund um die Uhr, um ein Cockpit für 2017 zu ergattern.»Eigentlich ist Stoffel Vandoorne bereit für die Formel 1. Der McLaren-Junior hat in diesem Jahr die GP2-Serie für sich entschieden – und sich damit für eine GP-Karriere empfohlen.
Damit hat sich auch der 23-jährige Ausnahmekönner abgefunden – und bemüht sich nun um ein Cockpit in der japanischen Super Formula. Seinen ersten Test mit dem Honda-befeuerten Dandelion-Team hat er gegen Ende des letzten Monats in Suzuka absolviert.
Vandoorne verspricht auch: «Ich habe fürs nächste Jahr kein Stammcockpit in der Formel 1 ergattern können. Aber ich hoffe, dass mir das GP-Debüt 2017 gelingt – daran arbeite ich rund um die Uhr. Leider gibt es in diesem Sport aber keine Garantien.»Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix. Diesmal: Jeddah, Ferraris Problem mit Ollie Bearman und die Form der Racing Bulls.
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