Eine gute Note bekommt keiner. So lautet das ernüchternde Ergebnis aktueller Prüfungen der Stiftung Warentest, denen sich acht unterschiedliche Mähroboter-Modelle stellen mussten. Zwar hätten drei Modelle prinzipiell eine gute Gesamtbewertung
erreichen können – dafür hätten sie aber nicht bei den Sicherheitsprüfungen versagen dürfen. Das schreibt die Stiftung Warentest in der Ausgabe 4/20024 der Zeitschrift »test«Dieser Text enthält sogenannte Affiliate-Links, über die der Verlag, aber nie der Autor individuell, bei Verkäufen eine geringe Provision vom Händler erhält.
Das Versagen von Schutzfunktionen kann nicht nur für Menschen üble Auswirkungen haben. Weil es immer wieder Berichte über von Mährobotern verletzte oder getötete Igel gibt, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung im Januar »« gefordert. Um die Tiere zu schützen, empfehlen die Wissenschaftler, Mähroboter nur tagsüber fahren zu lassen. So »könnte ein Großteil der Unfälle vermieden werden.
Selbst bei der Kernfunktion von Mährobotern, dem Rasenmähen, konnten nur drei Geräte wirklich überzeugen, sie schnitten in dieser Testkategorie mit der Note gut ab. Am besten mäht demzufolge der, dessen Preis die Tester mit 1090 Euro angeben. »Störungsfrei schafft er seine 400 Quadratmeter, überwindet auch Baumwurzeln und findet durch eine etwa einen Meter breite Passage in eine Nebenfläche und zurück«, loben die Tester das Gerät.zu.
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