Mit 59 Jahren wird Wolf nun also doch noch so etwas wie ein Chefdiplomat - als Präsident der Arbeitgebervereinigung Gesamtmetall. Er verstehe es als sehr politisches Amt:"Ich glaube, hier gibt es doch viele Dinge, die wir ansprechen müssen, die wir beeinflussen müssen und die wir verändern müssen." Die Metallindustrie brauche wieder mehr Flexibilität, mehr Freiheit, mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Unternehmen.
Die gesamte deutsche Metall- und Elektroindustrie hat er ab sofort im Blick. Das ist seine Aufgabe als Gesamtmetall-Präsident: 25.000 Mitgliedsbetriebe - von A wie Audi bis Z wie Zeiss, und natürlich sind alle Großen der Branche mit dabei: Volkwagen in Wolfsburg, Daimler in Stuttgart, Siemens in München, Ford in Köln. Insgesamt vier Millionen Beschäftigte.
Einfach wird der neue Job nicht, das weiß Wolf. Die Branche ist im Umbruch, Transformation und Stellenabbau, mancher Betrieb stand ohnehin schon auf der Kippe. Dann kam Corona. Und die nächste Tarifrunde für die Metall- und Elektroindustrie steht auch noch bevor.
Wasserstoff, wir brauchen Wasserstoff! lronie
Auswechselbar, wie 75% der deutschen Manager! Wann haben die in Deutschland den Anschluss verpasst ?
Na sowas und nun?
Für Metallarbeiter in Deutschland wird eher schlechter werden.Dieser Typ der Manager haben keine Empfindung fürs Leben der Masse!Gleicher Charakter wie J. Fischer,P. Rösler,G. Westerwelle,D. Cohn-Bendit&H. Maas!IG-Metal wird nicht die Löhne verschenken,weil er unkonventionell ist
Zitat:'Wir brauchen einen gesamtgesellschaftlichen Konsens auch in Bezug auf die Entlohnung,weil in unserer Branche die Löhne natürlich viel höher sind als in anderen Bereichen.'Er ist ein brutaler FDP ler,&dass Ziel verfolgt, Löhne zu kürzen!Auch kein Wort über Arbeiterrechte!
Reicht TKKG nicht mehr als Einnahmequelle aus?
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