«Für dieses neue 15-Minuten-Quali hat jeder dieselbe Strategie gehabt», ist Stefan Bradl aufgefallen. «Deshalb habe ich auf der Strecke so viele Fahrer getroffen. Lorenzo stand schon am Ausgang der Boxengasse, als die Ampel noch auf Rot war. Deshalb hatte er eine leere Piste vor sich. Jeder ist dann mit einem Set neuer Reifen zwei Runden gefahren, dann für 30 Sekunden an die Box und mit einem Satz neuer Reifen noch einmal zwei Runden am Limit.
«Auf der Piste war gestern jedenfalls ganz schön was los», erzählte Stefan Bradl. «Das war aufregend. Man muss sich bewusst sein: Jede Quali-Runde ist jetzt sehr wichtig. Man darf sich keinen einzigen Fehler erlauben.» Kein Wunder: Niemand hat im Winter mehr Rennsimulationen absolviert als der Yamaha-Star. Sogar in Jerez, als es an zwei von drei Tagen regnete, nützte er die einzige trockene Stunde am dritten Tag für einen Long-run – und pfiff auf eine Spitzenzeit. Der Weltmeister braucht solche Etappensiege nicht mehr für sein Selbstbewusstsein.
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