Stasi-Mitarbeit: 'Niemand soll auf ewig verdammt sein'

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Der Fall von Holger Friedrich und der 'Berliner Zeitung' zeigt: Auch heute werden an prominenter Stelle Stasi-Spitzel enttarnt. Der Bundesbeauftragte für Die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, erklärt, wie die Gesellschaft damit umgehen sollte.

verpflichtete er sich unter Druck – um einer Strafe wegen versuchter Republikflucht zu entkommen.

Wie es zu solchen Fällen kommen konnte und wie die Gesellschaft damit umgehen sollte, erklärt der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn. Er plädiert für eine differenzierte Betrachtung jedes Falles. Jahn wirbt dafür, mittels Stasi-Akten mehr Transparenz zu schaffen und die Funktionsweise des DDR-Repressionssystems weiter offenzulegen.

 

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Man kann den mehreren hundert Tausend Deutschen, die seit 30 Jahren nun Ex Stasi Mitarbeiter sind, in Deutschland nur raten, sich genau anzusehen, wie ein schon damals im Jugendsrafrecht als Heranwachsender zu betrachtender Deutscher, nach 30 Jahren behandelt wird. Vertraut.🇩🇪

🇩🇪Bildung: Stasi. Das ist sehr einfach: Irre, FALSCHE Deutsche aus Arabia - MIT HUND GOTT SYSTEM - das ist die 'Stasi' in der BRD, Räuber, Vergifter.

Wär alles kein Thema gebe es die Mauer noch! Ich will mein schönes Deutschland wieder!

Wie die Gesellschaft damit umgehen sollte ? Genau wie sie gegen Rechtsradikale vorgehen. Diese Stasi Fritzen sollten genau so verfolgt werden. ASOZIALE DRECKSÄCKE !!! Scheiss SED PISSER - EInbunkern genau wie sie es mit den Menschen gemacht haben

Sehr gut, bitte weiter aufklären.

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