Bloß nicht abschrecken lassen! Auch wenn man nicht alle Vorgaben in der Stellenausschreibung erfüllt, kann sich eine Bewerbung lohnen
Die Bewerbung für den ersten richtigen Job nach dem Studium ist wohl auch die schwierigste: Man ist bereit, den Arbeitsmarkt aufzumischen, hoch motiviert liest man die Stellenanzeige – und möchte gleich wieder aufgeben. Gefordert wird dort nämlich oft: »einschlägige Berufserfahrung«, also eine mehrjährige, berufliche Tätigkeit.
Um herauszufinden, was für einen bestimmten Job relevant ist, helfe es, das Jobprofil zu googeln, sagt Gerth. Die Ergebnisse solle man mit den eigenen Fähigkeiten abgleichen und alles Relevante im Lebenslauf auflisten. »Je spezifischer die Bewerbung auf das Stellenprofil zugeschnitten ist, desto mehr zeigt man, dass man sich tatsächlich mit dem Job beschäftigt hat«, sagt Gerth.Hier gilt das Gleiche wie bei Nebenjobs.
Teilzeit, Freizeit, Auszeit: Warum die Generation Z anders arbeiten will – und damit jetzt alle anstecktGleichzeitig rät Gerth zu Vorsicht. Manche Hobbys könnten einen schlechten Eindruck erwecken. »Bei Kampf- und Extremsportarten könnte der potenzielle Arbeitgeber eine erhöhte Verletzungsgefahr befürchten«, sagt er. Aber auch harmlose Hobbys, etwa Computerspielen, Fernsehen oder Musikhören, würden in der Bewerbung nicht immer gut ankommen.
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