Im Prozess gegen den Star-Koch Alfons Schuhbeck hat die Staatsanwaltschaft München I neue Vorwürfe erhoben und ermittelt nun auch wegen Insolvenz verschleppung und Betrugs im Zusammenhang mit Corona-Hilfen. Das berichten die Zeitungen Münchner Merkur und tz . Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft , Anne Leiding, bestätigte die Ermittlungen am Donnerstag auf Anfrage.
Die Ermittlungen im Zusammenhang mit elf Firmen des Beschuldigten neigen sich ihren Angaben zufolge dem Ende zu, das Verfahren könne voraussichtlich bald abgeschlossen werden. Schuhbecks Anwalt Norbert Scharf wollte sich auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur dazu nicht äußern.. Das Landgericht München I hatte ihn zu drei Jahren und zwei Monaten Haft verurteilt.
Zunächst saß Schuhbeck in der Justizvollzugsanstalt Landsberg am Lech ein und inzwischen in einer Außenstelle der JVA im Andechser Ortsteil Rothenfeld. Dass er dorthin verlegt wurde, ist die letzte offiziell bestätigte Nachricht über seine Situation nach Haftantritt. Die Bild berichtete damals,Weder die JVA-Leitung noch Schuhbecks Anwalt wollten sich danach dazu äußern, wie der frühere Star-Koch dort lebt und wie seine Situation ist.
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