Beim Lauf in Peking liegt kurz vor Schluss ein Trio aus Äthiopien und Kenia vorne – und lässt den Chinesen He Jie gewinnen. Jetzt wird das Rennen untersucht.
Mit dem etwas archaisch klingenden Begriff der Stallorder wird der Umstand bezeichnet, dass bei Rennen – vornehmlich im Motorsport – irgendwann nicht mehr die sportliche Leistung darüber entscheidet, wer als Sieger über die Ziellinie fährt, sondern der jeweilige Stall der Piloten per Funkspruch.seinen Ferrari-Kollegen Michael Schumacher auf Geheiß der internen Rennleitung den Sieg überließ.
Das kam, wie immer in solchen Fällen, sensationell schlecht bei den Zuschauern an, weswegen die Stallorder einige Jahre in der Formel 1 sogar verboten war. Wieder eingeführt wurde sie später hauptsächlich deswegen wieder, weil eine indirekte Stallorder recht schwer zu beweisen ist.
Ist das jetzt eine Stallorder? Aber nicht doch. Willy Mnangat hatte nach dem Ende des Rennens gleich mehrere Erklärungen für diesen etwas kuriosen Rennverlauf parat. Zuerst klärte er diedarüber auf, dass er doch eigentlich nur als Pacemaker, sozusagen als Rennhilfe, für den chinesischen Landesmeister an den Start gegangen sei:"Ich war nicht da, um zu konkurrieren. Es war kein Wettkampf für mich.
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