In Osterholz-Scharmbeck gibt es Ärger um eine geplante Verkehrsinsel auf der Westerbecker Straße. Was die Anwohner ärgert und welche Befürchtungen sie haben.Bis an den Gartenzaun von Volker Wittpenn soll der Fußweg wegen einer geplanten Verkehrsinsel heranreichen. Auch die Straße rückt ein Stück näher an sein Haus. Er und seine Nachbarn sind von den Planungen der Stadt nicht begeistert.
Ein Aspekt, der auch auf der jüngsten Sitzung des Bauausschusses diskutiert wurde, ist der Gartenzaun von Volker Wittpenn. Die Stadtverwaltung war der Auffassung, der Zaun verlaufe ein stückweit auf öffentlichem Grund. In den Planunterlagen ist vermerkt, dass der Zaun womöglich versetzt werden müsste. Wittpenn bestreitet das:"Ich versetze hier gar nichts, das kommt überhaupt nicht infrage.
Volker Wittpenn stößt sich auch an den Kosten für das Projekt. Mit 200.000 Euro veranschlagt die Stadt für die Verkehrsinsel. In einer ersten Planung, so Wittpenn, seien es noch 185.000 Euro gewesen."Haben wir in Osterholz-Scharmbeck zu viel Geld? Alternativen wären günstiger zu haben", ist sich Wittpenn sicher.
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