Spionage verdacht gegen Krah-Mitarbeiter: Die China -Connections der AfD Schon wieder Trubel um AfD-Europaspitzenkandidat Krah: Nun wurde sein Mitarbeiter festgenommen. Er wird beschuldigt, für China spioniert zu haben.
Zudem soll er chinesische Oppositionelle in Deutschland ausgespäht haben. Laut Medienberichten war Jian G. in der Vergangenheit auch selbst in Exilgruppen in Deutschland aktiv. So ist er etwa vor seiner Anstellung bei Krah auf Fotos im Kreise Exil-Oppositioneller zu sehen – unter anderem bei der tibetanischen Exil-Regierung in Indien, bei taiwanesischen Demokratieaktivist*innen in Deutschland – und auch beim Dalai Lama.
Bei einer China-Reise 2018 von Krah hat dieser auch einen Vortrag bei der chinesischen Einflussorganisation „Silk Road Think Tank Association“ gehalten, die auch im Auftrag des chinesischen Geheimdienstes „International Department of the Central Comittee of the Communist Party of China“ weltweit Kontakte knüpfen soll.
„Das sind sehr starke Vorwürfe“ Dreist: Trotz all dieser bekannten zweifelhaften Verbindungen hat Maximilian Krah zuletzt bei der Verhandlung in Münster hatte Jian G. als Beispiel für seine angebliche Weltoffenheit angeführt und bemängelt, dass der grüne EU-Parlamentarier Rainhard Bütikofer seinen Mitarbeiter in einer Sitzung als chinesischen Spion bezeichnet hatte.
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