Endlich traut sich eine regierende Bundespartei klar zu sagen, dass sie sich von nicht tierschutzkonformen Jagdmethoden distanziert. Gemäß einem aktuellen Statement der SPD gegenüber dem Deutschen Jagdverband sind Bau- und Fallenjagd aus Tierschutzgründen grundsätzlich abzulehnen.
In vielen Bundesländern werden immer noch Totschlagfallen verwendet. Das, obwohl bekannt ist, dass die nicht selektiv fangen: Wo ein Fuchs hineingeht, steht das Tor auch für Katze und Hund offen. Bekannt ist auch, dass Tiere, weil sie zum Beispiel mit der Pfote nach dem Köder greifen, in diesen Fallen qualvoll zu Tode kommen.
In sogenannten Lebendfallen werden Füchse, Dachse, Katzen lebend gefangen, um sie dann meist in einem Fangkorb zu erschießen. Die Tiere erleiden in den Fallen erheblichen Stress, sind unter Umständen stundenlang extremer Hitze ausgesetzt, sterben dort an Herzversagen, werden ggf. unsachgemäß getötet oder gar vergessen. Kofferfallen bergen zudem ein erhebliches Verletzungsrisiko.
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