Bielefeld /Gütersloh. Mehrfach haben sich die großen Wohlfahrtsverbände aus OWL in eindringlichen Brandbriefen an das Familienministerium gewandt und auf ihre desolate finanzielle Lage hingewiesen. Nun folgen erste gravierende Einschnitte im Kita -Bereich: Künftig werden hunderte Einrichtungen nur noch mit Mindestbesetzung arbeiten, um Personalkosten zu sparen. Für die Eltern bedeutet das: noch mehr Ausfälle in der Betreuung.
Die Folge kennen Eltern zur Genüge: Kitas müssen ihre Betreuungszeiten kürzen, Gruppen oder die ganze Einrichtung schließen. „Das wird sich spätestens im Herbst angesichts der nächsten Krankheitswellen massiv bemerkbar machen“, sagt Kerstin Rohdenburg, Kita-Fachberaterin für den evangelischen Kirchenkreis Gütersloh. Doch nicht nur die reine Betreuungszeit bleibt angesichts der Kürzungen auf der Strecke.
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