Menschenrechtler werfen marokkanischen Einsatzkräften "ungerechtfertigte Gewalt" vor. Bis zu 2000 Menschen hatten am Freitag offenbar gleichzeitig versucht, den Grenzzaun zur spanischen Exklave Melilla in Nordafrika zu überwinden.
Für Spaniens Regierung ist die Angelegenheit heikel. Regierungschef Pedro Sánchez hatte die"Menschenhändler-Mafia" für die Entwicklung verantwortlich gemacht. Für Marokkos Sicherheitskräfte fand Sánchez Lob, weil sie einen Angriff"auf die territoriale Integrität des Landes " abgewehrt hätten. Spanien hatte seine Beziehungen zu Marokko erst vor kurzem entspannt, indem es im jahrzehntelangen Streit um die Westsahara eingelenkt hatte.
Noch vor gut einem Jahr hatte Marokko die Grenzkontrollen zu der zweiten spanischen Nordafrika-Exklave Ceuta gelockert und rund 8000 Migranten ungehindert auf spanischen Territorium vordringen lassen. Auch Papst Franziskus äußerte sich betroffen vom Tod der Migranten vor Melilla
Dès aujourd'hui on appliquera la loi, une personne qui se trouve illégalement sur le territoire marocain sera expulsé sans pitié. Fini la bienveillance et la compathie ....
Nicht zu übersehen ist die Rolle Algeriens dabei. Das nutzt die gemeinsame Grenze mit Marokko um tausende Afrikaner durchzulassen um so das Nachbarland zu destabilisieren Marokko muss mehr Unterstützung erhalten, sonst bleibt die einzige Lösung die Exklaven zurück an 🇲🇦 zu geben
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ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.Und was sagt Jerusalem dazu? 20 Jahre pro Opfer wäre gerecht. Es geht nur darum sie mundtot zu machen, damit die Listen mit den Namen der amerikanischen 'Elite' nicht öffentlich werden, welche die zum Teil noch Kinder missbraucht haben! Und nur Bekloppte glauben an den Suizid von Epstein, die selben Bekloppten die jede Lüge glauben wollen!
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