www.tagesschau.de/inland/medizin-digital-101.htmlGesundheits-Apps und Onlinesprechstunden - auch Arztpraxen sollen per Gesetz im digitalen Zeitalter ankommen. Doch der Datenschutz und die digitale Patientenakte bleiben eine Baustelle.Das Gesundheitswesen wird digitaler."Onlinesprechstunden und Medizin-Apps ersetzen natürlich keinen Arzt", sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Der Patient von morgen werde immer noch einen Arzt brauchen.
Das Bundesgesundheitsministerium wiegelt ab: Der Datenschutz sei gewährleistet. Das alles laufe über ein neues Forschungsdatenzentrum, eine staatliche Stelle. Der CDU-Gesundheitspolitiker Tino Sorge erklärt:"Es ja nicht so, dass da jeder einfach mal auf die Daten zugreifen kann. Wir haben geregelt, wer berechtigt ist, einen Antrag stellen zu können.
Aber da sind die Datenschutz-Bedenken zu hoch. Aus dem Grund ist auch Wichtiges für die elektronische Patientenakte noch nicht geregelt: Darin könnte jeder Patient alle seine Gesundheitsdaten speichern lassen. Das Problem: Vorerst wäre es nicht möglich, festzulegen, welcher Arzt welche Informationen einsieht. Dann erfährt der Augenarzt womöglich von einem Schwangerschaftsabbruch.
Das Thema nimmt sich das Bundesgesundheitsministerium nun extra vor."Richtig so", sagt Dirk Heidenblut, Gesundheitspolitiker der SPD:"Wir wollen eben, dass die Patientinnen und Patienten die Hoheit über ihre Daten haben. Das muss gerade bei der elektronischen Patientenakte - die ist das Herz unseres Digitalisierungsprozesses - gewährleistet sein. Das war es mit den Vorgaben noch nicht, aber ich bin ganz zuversichtlich.
20.000 Menschen: 'Oh Gott, Datensicherheit ist nicht gewährleistet' 19.900 davon gehen nach Hause, schalten Alexa und Siri ein, checken ihre Nachrichten auf sozialen Netzwerken und packen das online bestellte und mit Payback Punkten bezahlte Geschenk aus
Digital und sicher passt nicht wirklich zusammen. 🤦♀️
Ja, da kann nichts schief gehen...
Datenweitergabe ohne Opt-in ist nicht akzeptabel! Die Anonymisierung von medizinischen Daten ist eine Illusion. Und die Sicherheit der nicht anonymisierten Datensätze auf zentralen Servern ist noch eine viel größere Illusion. Eine Datenpanne könnte hier verheerend sein.
Teilanonymiserte Daten gehen an die Bundesregierung? Die Regierung gehen Gesundheitsdaten der Bürger einen Scheissdreck an. Muss sich keiner wundern, wenn er plötzlich von einer Versicherung abgelehnt wird, denn die wissen ja, wie gesund oder krank jmd ist.
Grundsätzlich ist digital nie sicher!
Ein Arzt auf 425 Einwohner, dazu alles kostenlos inkl Medizin - Das war die DDR! ✊ ☭ Sozialismus ist BESSER! Das Gesundheitswesen in der DDR
ARD_BaB Nope
😂 Genau so sicher, wie unsere Rente! 😂
LOL Onlinesprechstunden. Dafür müsste hier in den ländlichen Regionen erstmal Internet zu vernünftigen Geschwindigkeiten möglich sein. Wir sind speedtechnisch immer noch in 1997...
Gigantischer Datenklau selbst bei facebook, aber die Genies in Sachen Digitales - die deutsche Regierung - hat's im Griff?
Sollen wir einem sogenannten Experten trauen, der den Unterschied zwischen künstlicher Intelligenz und Digitalisierung nicht erkennt?
Merkel wurde jahrelang von Obama abgehört. Soviel zur Kompetenz deutscher Datenschutz-Spezialisten.
Einfach mal ein Beispiel an Estland nehmen. Vorbild bei der Bildung eines digitalen Staates!
Wenn das der Politiker sagt: NEIN !
Manchmal wünsche ich mir die digitale Praxis bei bestimmten Fragen.
Nein, denn die Leute die es sicher machen könnten, will und kann sich das Ministerium nicht leisten. Und dann ist es auch noch fraglich, ob diese Spezialisten auch unbeeinflusst von den politischen Ränkelspielen ordentlich arbeiten könnten.
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