Sorge um Atomkraftwerk Saporischschja: G7 schaltet sich ein

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Nach dem Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja wächst die Besorgnis. Die Außenminister der G7 fordern, dass die Anlage wieder unter Kontrolle der Ukraine kommt. ⬇️

am vergangenen Wochenende vor. Unabhängig lassen sich die Vorwürfe bislang nicht überprüfen. Das Kraftwerk im Ort Enerhodar im südukrainischen Gebiet Saporischschja ist mit sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5.700 Megawatt das größte Atomkraftwerk Europas. Die russische Armee eroberte es Anfang März kurz nach dem Beginn des russischen Einmarsches in die Ukraine.

Die G7 bezogen ihre Forderung auch auf sämtliche anderen kerntechnischen Anlagen innerhalb der international anerkannten Grenzen der Ukraine, um deren sicheren und gesicherten Betrieb zu gewährleisten. Die Außenminister warnten, das Vorgehen Russlands erhöhe das Risiko eines nuklearen Unfalls oder Zwischenfalls erheblich und gefährde die Bevölkerung der Ukraine, die Nachbarstaaten sowie die Weltgemeinschaft.

Zwölf der Todesopfer wurden demnach in der Stadt Marganez gezählt, die auf der anderen Seite des Flusses Dnipro gegenüber dem Atomkraftwerk von Saporischschja liegt, wie der Regionalratsvorsitzende Mykola Lukschuk mitteilte. Durch das Bombardement seien mehrere Verwaltungsgebäude, eine Schule und ein Kulturzentrum beschädigt worden. Außerdem seien wegen der Unterbrechung einer Leitung tausende Menschen ohne Strom.

 

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...würde man fordern, wenn es sich um einen stellvertreter- krieg handelt. ^^

Nachdem keiner für die Explosionen auf der Krim verantwortlich war, hoffe ich sehr, daß dem AKW nicht das gleiche passiert.

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