"Die Waffenlager werden wieder gefüllt"In Somalia sollte heute eigentlich ein neuer Präsident gewählt werden. Doch politischer Streit in dem ehemaligen Bürgerkriegsland verzögert das komplizierte Verfahren. Zugleich steigt die Nachfrage nach Waffen.Die Cappuccinomaschine im Café Beydan in Mogadischu läuft auf Hochtouren. In der gekühlten und beleuchteten Auslage liegen Snacks wie Brownies, American Cheesecake und Wraps.
Seine Amtszeit wäre nun ausgelaufen - versucht Präsident Farmajo, mit Tricks die Wahl zu beeinflussen?Vor allem zwischen der Regierung unter Präsident Mohamed Abdullahi Mohamed"Farmajo", dessen Amtszeit heute endet, und den Bundestaaten gibt es Streit. Aber auch die übrigen Bewerber für das höchste Staatsamt erheben schwere Vorwürfe. Unter ihnen ist der ehemalige Präsident Hassan Sheikh Mohamud, der Farmajo gerne nachfolgen möchte.
Die Sicherheitslage im Land bleibt prekär - erst vor einer Woche starben bei einem islamistischen Anschlag auf ein Hotel in Mogadischu mehrere Menschen.Ex-Präsident Mohamud kritisiert auch, die Regierung schicke"Sondereinheiten von Polizei und Militär in Regionen, in denen die Lage gar nicht unsicher ist" und in denen von der Shabaab-Miliz"keinerlei Bedrohung" ausgehe.
Die EU scheint bekanntlich kein ernsthaftes und nachhaltiges Interesse zu haben solche Kriege zu verhindern. Solche Länder haben keine Waffenfabriken und die, die diese Waffen liefern, mit denen legt man sich nicht wirklich an. Wir lieben unser Grundgesetz.
Die Rüstungsindustrie hat schließlich die US-Wahl gewonnen. Geliefert wie bestellt.
Söldner, oder wie man in Somalia sagt: Einwohner.
Na endlich! Irgendwer muss ja die deutschen Kassen wieder füllen.
naja. besser die bekriegen sich in ihrem land, anstatt hier bei uns in europa somalia frontex
Zum Glück, dachte schon denen gehen die Waffen aus
Die AfD
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