Weil sie offene Rechnungen hatten, soll eine Solinger Mutter Aufnahmen von ihrer Tochter unter anderem in Windeln an dubiose Bekannte weitergegeben haben, die ihr zuvor Geld geliehen hatten.Dass eine Frau aus Solingen pornografische Aufnahmen ihrer eigenen Tochter an Pädophile verkauft haben soll? Vor Monaten hatte diese Meldung für Entsetzen gesorgt.
Warum eine Mutter das eigene Kind auf diese Weise missbraucht? Die Angeklagte sprach von eigener Naivität und davon, in die Situation „hineingerutscht“ zu sein. Begonnen habe alles damit, dass sich ein Kontakt zu einem früheren Schulfreund ergeben hatte. Man habe sich auf Facebook geschrieben und anfangs über Alltägliches ausgetauscht. Es seien Familienfotos hin und her geschickt worden. Sie habe dem Schulfreund auch von ihren Kindern berichtet.
Irgendwann habe er von ihr gefordert, die Tochter in Windeln zu fotografieren und ihm die Bilder per Mail zu schicken. Es folgten weitere Anweisungen. Von der Verteidigerin der Angeklagten war dazu zu hören: „Es kam an einen Punkt, an dem die Bilder an Schärfe zugenommen haben.
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