Früh raus müssen Ältere in den Tagen nach der Zeitumstellung meist nicht - anders als Berufstätige. Doch wer schlecht schläft, fühlt sich womöglich dennoch kraftlos. Ein Mediziner gibt Tipps.Viele ältere Menschen sind von Schlafstörungen betroffen. In den Tagen rund um die Zeitumstellung ist es für sie sinnvoll, ihre Schlafhygiene in den Blick zu nehmen.In der Nacht zum Ostersonntag rückt der Zeiger eine Stunde vor, die Sommerzeit beginnt.
„Wenn man sich schon Tage vorher über mögliche Probleme den Kopf zerbricht, dann kann das zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung führen“, sagt Prof. Markus Gosch, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie. Also dazu, dass man tatsächlich schlecht schläft oder sich in den Tagen nach der Zeitumstellung kraftlos fühlt.
Ihnen rät Gosch, die Zeitumstellung als Anlass zu nehmen, die eigene Schlafhygiene auf den Prüfstand zu stellen. „Das heißt, sich zu fragen: Wie bereite ich mich auf den Schlaf vor? Wie halte ich bestimmte Spielregeln ein?“ Auch ein Ritual kann auf die Nachtruhe einstimmen und damit den Schlaf verbessern. Das kann der kurze Moment am offenen Fenster sein, in dem man noch einmal die kühle Abendluft einatmet. Oder die klassische warme Milch mit Honig - oder etwas anderes. Hauptsache, der Körper bekommt das Signal: Jetzt findet der Tag zu seinem Ende.
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