Mindestens genauso wichtig ist aber, dass die für die Verabredungen genutzte Messenger-Software eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung aufweist.ist von der Nutzung vergleichbar mit Whatsapp. Aber anders als beim Marktführer kann niemand außer den Empfängern herausfinden, wer die Nachricht geschickt hat oder was drin steht. Auch die Telefonbücher der Nutzer bleiben anonym.
Was Grenell anregt – freies Internet für den Iran - ließe sich also möglicherweise durch eine clever gestaltete App umsetzen. Dazu würde dann auch eine Anzahl konspirativer, im Land betriebener Server gehören, die eine Kommunikation des Telefon-Netzwerkes jenseits der Landesgrenzen möglich machen.Kappt ein Land alle Kommunikationskanäle nach draußen, bleibt nur noch die Kommunikation ins All.
Aber Oppositionelle könnten mit dazu fähigen Geräten ausgestattet werden – ähnlich den bereits verfügbarenSchon heute bietet Iridium einen eigenen Messenger-Dienst an.
Nur eine Einschränkung müssten die Nutzer bei einem solchen System wohl in Kauf nehmen: Hochauflösende Bilder oder gar Videos würden das System wahrscheinlich schnell in die Knie zwingen. Zumindest am Anfang sollte sich die Kommunikation besser auf reinen Text beschränken. "Komme später; muss noch was erledigen. CU HDL" - ein Text, wie er ganz typisch für eine SMS ist.
RichardGrenell Nutzt Hashtags bitte! Internet4Iran IranProtests
RichardGrenell Habt Ihr Internet nötig um Iraner gegen Regime zu HETZEN?
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