Ronnie O’Sullivan hat nach dem Aus im Viertelfinale gegen Stuart Bingham zugegeben, dass er nur unter Druck bei Snooker-WM im Crucible in Sheffield gestartet ist. "Ich hätte dieses Turnier nicht gespielt. Aber dann kam ein neuer Sponsor. Und sie haben etwas Druck gemacht", sagte der Engländer. Eigentlich sei sein Plan gewesen, während der WM nebenher als Experte für Eurosport zu arbeiten.
Er ergänzte: "Ja, einfach leben. Das hätte ich wahrscheinlich getan. Das klingt für Euch vermutlich langweilig, aber für mich klingt das super aufregend." O’Sullivan unterschrieb vor kurzem einen Botschaftervertrag mit Saudi-Arabien. In den nächsten Wochen plant er, an einer Schauwettkampf-Tour in China, Bulgarien und Finnland teilzunehmen. Zudem wolle er lukrative Events in Saudi-Arabien priorisieren."Ich bin vertraglich verpflichtet, manche Events in China mitzunehmen", machte er deutlich. "Ich habe auch einen Vertrag mit Saudi-Arabien. Also kommen sie offensichtlich an erster Stelle. Und danach kommt meine Familie.
Er fügte hinzu: "Ich tauche nicht einfach so für lau bei Turnieren auf. Ich muss Steuern zahlen. Wenn die Leute bereit sind, zu bezahlen, hole ich mein Queue aus dem Koffer. Wenn nicht, werde ich nie wieder spielen und andere Sachen machen."
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