Moto2 -Teamchef Sito Pons ist überzeugt, sich für die Saison 2017 zu schnell für Fabio Quartararo als Nachfolger für Alex Rins entschieden zu haben. «Quartararo hat in der Moto3-WM noch nichts gewonnen», sorgt er sich.
«Am besten mache ich ein Jahr Urlaub», seufzte der 250-ccm-Weltmeister von 1988 und 1989 im Sommer einmal.?Dann engagierte er Fabio Quartararo, der zwar 2013 und 2014 die spanischen CEV Repsol-Moto3-Meisterschaft für Honda gewann, aber in den zwei GP-Jahren viel schuldig geblieben ist – 2015 bei Estrella Galicia 0,0 auf der Honda NSF 250RW, 2016 auf der Leopard-KTM.
Quartararo hat bisher in zwei Jahren nur zwei Podestplätze erreicht, er liegt in der WM vor dem letzten Rennen an zwölfter Stelle. Auch sein neuer «Riding Coach» Randy de Puniet konnte bisher nicht viel ausrichten.?Dabei galt Quartararo vor zwei Jahren als der nächste Marc Márquez.? Sito Pons kommt schon ins Grübeln, wenn er an die Saison 2017 denkt, er wird dann mit Quartararo und Edgar Pons aufmarschieren.?«Ich habe Quartararo zu früh unter Vertrag genommen. Ich hätte pokern und abwarten sollen. Aus heutiger Sicht wäre Navarro die bessere Wahl gewesen», sinniert Pons. «Ein junger Fahrer muss ein Jahr lang dauernd um Podestplätze kämpfen, bevor er ein Titelanwärter wird, so ein Jahr ist mit vielen Stürzen verbunden.
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