Pilzinfektionen breiten sich aus – und Resistenzen nehmen zu. Davor warnt der Infektiologe Martin Hönigl von der Uni Graz. Grund ist der Klimawandel. Eine Rolle dabei spielen nicht nur steigende Temperaturen, sondern auch Naturkatastrophen, so der Experte im Ärzteblatt.zu dramatischen Verletzungen beim Menschen. Über Wunden können Pilze leichter in den Organismus eintreten und schwere Infektionen auslösen.“mit dem Wind verbreitet.
Fatal: Diese betreffen nicht nur Menschen mit direkter Nähe zum Ort des Brandes, sondern auch die Küstenregionen, wo die Sporen über Wind und Asche hingetragen werden.. „Wenn Menschen danach in feuchte Häuser zurückkehren, kann es noch Monate oder Jahre nach der Katastrophe zu Pilzinfektionen kommen.“
Ob es diese Entwicklungen etwa im deutschen Flutkatastrophengebiet Ahrtal gibt, könne man nicht genau sagen. Problem: „Gerade die allergischen Erkrankungen, welche durch Pilzexposition getriggert werden, treten nicht sofort, sondern erst Monate bis Jahre später auf.“„Die Histoplasmose kommt normalerweise in den USA und Mexiko sowie in afrikanischen Ländern und in Südostasien vor“, berichtet Uni-Forscher Hönigl.
Die Histoplasmose löse ebenfalls pulmonale Symptome aus, warnt der Forscher: „Die Infektion führt auch bei vorher Gesunden zu Krankheiten von drei bis vier Wochen. In diesem Stadium kann sie ausheilen, bleibt oftmals allerdings im Körper.“
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