In der Luft, um breite Schultern zu zeigen: der Eurofighter der Bundeswehr; das Abfangen fremder Flugzeuge im internationalen Luftraum über der Ostsee oder – im Verbund mit den Partnern – über dem gesamten Nato-Territorium. © IMAGO/Rainer Droese
Sie könnten sich in die Augen sehen, so nah kommen sie einander: Russlands Piloten und die der Nato. Gerade wieder in der Nähe russischer Atom-U-Boote. Moskau – „Das ist unser tägliches Geschäft“, sagt Stefan Arne Bremkens; der Oberstleutnant der Luftwaffe ist mitverantwortlich für die Sicherheit über einem großen Teil des Nato-Luftraums.
Das Air Policing war im Dezember vergangenen Jahres aufgrund des Ukraine-Kriegs über das „tägliche Geschäft“ hinausgegangen, worüber das Magazin desberichtet hatte: Deutsche Eurofighter waren zu der Zeit zur Unterstützung des Nato-Partners Rumänien am Schwarzen Meer im Einsatz.
Schumann: „Man nähert sich dann bis auf 30, vielleicht 20 oder sogar auf zehn Meter, nimmt Kontakt zum anderen Piloten auf, und es kann auch sein, dass man sich mit einer kleinen Kurvenbewegung gegenseitig die Bewaffnung zeigt, damit man weiß, okay, so sieht's aus. ‚Combat Air Patrol‘ bedeutet im Grunde ,Show of Force‘, also, zu zeigen, die Nato ist bereit – legt euch nicht mit uns an.
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