- Seit einiger Zeit kursiert vor allem unter jüngeren Feierwilligen immer häufiger der Begriff"sexpositive Party". Doch was verbirgt sich dahinter? Wir klären auf.
Partys, auf denen es etwas freizügiger zugeht, gibt es schon lange. Besonders das Berghain und der KitKat Club, beide in Berlin gelegen, sind in dieser Hinsicht geradezu legendär. Dem breiten Publikum zugänglich sind ähnliche Veranstaltungen allerdings erst seit einigen Jahren. Anzurechnen ist das nicht zuletzt dem DJ und Veranstalter Jan Ehret.
Entsprechend herrscht auch ein anderer Dresscode als in einer normalen Disco: Extravagante Outfits wie Latex, Lack, transparente Catsuits oder Leder-Harnische sind obligatorisch - ebenso wie ein striktes Fotografier-Verbot, um die Privatsphäre der Feiernden zu wahren. Straßenkleidung wie Jeans, Sneaker oder T-Shirts ist dagegen ein No-Go. Wer sich nicht daran hält, blitzt direkt an der Tür ab.
Swingerpartys seien solche Events aber nicht, betont die 23-Jährige. "Das Publikum ist ganz anders. Swinger sind meist etwas älter, bei sexpositiven Partys sind die Menschen aber eher so zwischen 20 und 40. Beim Swingen liegt der Fokus außerdem auf dem Sex, hier liegt er beim Tanzen und Feiern. Aber wenn man Lust bekommt, muss man sich nicht zu zweit in der Toilette verstecken, sondern kann sich einfach auf der Tanzfläche vergnügen.
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