Sessler hält einen Kurzvortrag mit dem Titel: »Fuck Metacritic !« Kürzlich habe er einen befreundeten Entwickler getroffen, der sich über einen Test bei Sessler s Fernsehsendung Xplay furchtbar aufgeregt habe. Weniger die zwei von fünf Punkten, die sein Tester vergab, seien das Problem gewesen, erzählt Sessler . Stattdessen habe die Bewertungsplattform Metacritic ihre Einschätzung in die hauseigene 100er-Skala übersetzt, wodurch aus zwei Punkten nun 40 wurden.
Der Gesamtscore sei in der Folge ordentlich nach unten gerutscht, was finanzielle Konsequenzen nach sich ziehen kann. »Es ist kein Geheimnis, dass Metacritic als Werkzeug dient, um Vergütungen vorzuenthalten. Und das ist schlichtweg Blödsinn«, ruft Sessler unter dem Applaus des Publikums. Zudem sollten sich Publisher dafür schämen, führt der Xplay-Chefredakteur fort, dass sie Metacritic dazu nutzen würden, um die Qualität eines Spiels zu bestimme
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