Auch nach vier Kräftemessen bleibt der Abstand zwischen dem WM-Spitzenreiter und dem Viertplatzierten bei schlanken neun Punkten, das Quartett sitzt zudem auf vier verschiedenen Motorrädern. ServusTV-Experte Gustl Auinger erwartet sich einen ausgeglichenen Frankreich-GP: «In Le Mans wird kein Fahrer die Konkurrenz in Grund und Boden fahren.»
Der österreichische Privatsender überträgt den Großen Preis von Frankreich wie gewohnt am Samstag und am Sonntag live. Eve Scheer, Christian Brugger, Alex Hofmann und Stefan Bradl sind am kommenden Wochenende im Einsatz.Von den letzten zehn MotoGP-Siegern am Circuit Bugatti kamen neun aus Spanien. In diesem Jahr hat Auinger abermals zwei Iberer ganz oben auf der Rechnung: «Le Mans gilt vom Layout her als Yamaha-Strecke.
Nur einen Punkt hinter dem Weltmeister liegt Landsmann Álex Rins. Auinger: «Ihn halte ich für brandgefährlich. Die Suzuki hat ja ähnliche Gene wie die Yamaha und sollte bei den engen Kurven und kurzen Geraden gut performen.» Auf Augenhöhe mit den zwei japanischen Fabrikaten sieht der ServusTV-Experte Ducati. «Allerdings können die Italiener, ähnlich wie KTM, in Le Mans nicht ihre Power derart ausspielen, wie beim folgenden Rennen in Mugello.
In der Moto2-Klasse gibt es ein Tagebuch mit dem Dynavolt-IntactGP-Duo Marcel Schrötter und Tom Lüthi. In der Moto3-Klasse zeigt ServusTV einen Rückblick auf Jakob Kornfells wilden Stunt in Le Mans 2018 sowie Marco Simoncellis ersten 125er-Sieg vor 15 Jahren.12:25 Uhr: Beginn der Live-Übertragung14:10 Uhr: Qualifying MotoGP LIVE11:00 Uhr: Rennen Moto3 LIVE
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