Keine Rennpace bei zu hohem Reifenverschleiß: Das Red-Bull-Team erlebte ein bitteres Wochenende beim Formel-1-Rennen in Australien - Ist der Asphalt schuld?auf Sergio Perez, das Ruder beim Formel-1-Grand-Prix von Australien herumzureißen. Mit einer Gridstrafe von drei Plätzen und damit nur Startposition sechs hatte der Mexikaner allerdings schon eine erschwerte Ausgangsposition und fiel dem Verkehr im ersten Stint zum Opfer.
Zur Wahrheit gehört aber auch dazu, dass dies eigenverschuldet passiert ist. Damit ist nicht nur das Aufhalten von Nico Hülkenberg im Q1, was zur Gridstrafe führte, gemeint, sondern auch der schlechte Start von Perez, der eigentlich vor Russell ins Rennen ging, sich nach Runde eins aber nur noch auf Platz sieben wiederfand.
"Wir hatten heute als Team einfach nicht die Pace", bilanziert Perez."Wenn man sieht, dass Max innerhalb von zwei Runden überholt wurde ... Das zeigt schon etwas. Ich hatte zwar nicht die gleichen Probleme wie er, aber dafür gab es bei mir andere Sachen. Wir mussten aus anderen Gründen Kompromisse bei der Reifenvorbereitung eingehen.
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