In der Finalwoche der Rundfahrt hatten der dreifache Vuelta-Sieger aus Slowenien und Vingegaard ihren etatmäßigen Edelhelfer Kuss noch selbst attackiert und damit für Kontroversen gesorgt. Auf der letzten schweren Etappe am Samstag aber geleiteten sie ihren Teamkollegen ohne aktiv zu werden ins Ziel.Das nur 101,5 Kilometer kurze Abschlussteilstück war am späten Sonntagnachmittag auf einer Pferderennbahn gestartet worden.
, der die Bergwertung gewann, sowie dem Siegerteam Jumbo-Visma und den Top Drei der Gesamtwertung auf dem Programm.Erst als das Peloton rund 50 Kilometer vor dem Ziel die Innenstadt von Madrid erreicht hatte, nahm das Tempo merklich zu. Die Attacke des Tages setzten die beiden deutschen Bora-hansgrohe-Fahrer, der am Ende Zehnter wurde, und Denz sowie der Portugiese Rui Costa. Sie waren anschließend an der Seite von Evenepoel und Ex-Zeitfahrweltmeister Ganna Teil der starken Spitzengruppe.
Ein Grund für die Stärke Jumbos ist die Schwäche der Konkurrenz. Titelverteidiger Evenepoel trat nicht in der Form des Vorjahres an, und die kletterfesten Spanier wie Juan Ayuso, Enric Mas und Mikel Landa erfüllten mal wieder nicht die Sehnsüchte ihrer Landsleute. »Wir hatten mehr Gegenwehr erwartet, aber am Ende hatten wir die drei stärksten Fahrer im Rennen«, sagte Sportchef Grischa Niermann.
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